2017

Spitzenbewertungen für Wirtschaftsinformatik beim CHE-Ranking

10.05.2017 -

ranking_logo_cheDas Studienfach Wirtschaftsinformatik der Fakultät für Informatik der OvGU Magdeburg gehört zu den Besten Deutschlands. Das bescheinigen Spitzenplätze im soeben erschienen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung CHE.
Für das Studienfach Wirtschaftsinformatik der Universität Magdeburg gab es Spitzenbewertungen in drei Kategorien: „wissenschaftliche Veröffentlichungen“, „Kontakt zur Berufspraxis“ und „Internationale Ausrichtung“.
Das CHE-Ranking ist das umfassendste und detaillierteste Studienranking im deutschsprachigen Raum. Jedes Jahr wird ein Drittel der Fächer neu bewertet. 2017 sind das BWL, Jura, Soziale Arbeit, VWL, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsrecht und Wirtschaftswissenschaften. Mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen wurden dafür untersucht. Neben Fakten zu Studium, Lehre und Forschung umfasst das Ranking Urteile von Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule.
Die Ergebnisse des CHE-Hochschulrankings erscheinen heute, am 9. Mai 2017, im neuen ZEIT Studienführer 2017/18. Das vollständige Ranking ist darüber hinaus unter www.zeit.de/che-ranking abrufbar.

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Ausgründung aus der FIN ist erfolgreich

23.05.2017 -

Am 11. Mai 2017 besuchten Sachsen-Anhalts Bildungsminister Marco Tullner und der Landtagsabgeordnete Florian Philipp ein Start-up der Universität Magdeburg. Das 2013 von Studierenden gegründete Software- und Spielestudio Silver Seed Games stellte sich und seine Projekte sowie seinen Partner Serious Games Solutions vor. Den Fokus der Spieleentwicklung legt das junge Unternehmen aus Magdeburg auf den Bereich Bildung.
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Neues HCI Projekt mit der University of Waterloo, Kanada

23.05.2017 -

Diesen Monat startet ein neues Projekt mit der University of Waterloo, Ontario, Kanada. Computervisualisten an der Fakultät für Informatik und am Forschungscampus STIMULATE werden in den nächsten 2 Jahren zusammen mit Wissenschaftlern, Gamification Designern und Spielenutzerforschern des Games Institute der University of Waterloo an innovativen Ein- und Ausgabekonzepten (im Englischen: Human-Computer Interaction, HCI) für medizinische Geräte forschen. Das Projekt wurde von den Computervisualisten Prof. Dr. Lennart Nacke (University of Waterloo), Prof. Dr. Bernhard Preim (Otto-von-Guericke Universität Magdeburg) und Jun.-Prof. Dr. Christian Hansen (Otto-von-Guericke Universität Magdeburg) initiiert. Im Rahmen von Workshops und Forschungsaufenthalten soll der wissenschaftliche Austausch zwischen Studenten, Doktoranden und Professoren unterstützt werden. Das Projektvorhaben wird mit insgesamt 33.200 Euro aus Fördermitteln des International Research Program Grants (IRPG) der University of Waterloo sowie aus Mitteln der Europäischen Union finanziert.

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Prof. Dr. Rudolf Kruse erhält den IEEE Fuzzy Systems Pioneer Award 2018

23.06.2017 -

         

Rudolf KruseMit dieser Auszeichnung werden seit dem Jahr 2000 bedeutende Beiträge zu frühen Konzepten und nachhaltigen Entwicklungen auf dem Gebiet der Fuzzy-Systeme gewürdigt. 


Der Preis beinhaltet eine Plakette der IEEE, das Preisgeld in Höhe von  2.500  US $ sowie die Übernahme der Reisekosten für den Preisträger mit Begleitung. Offiziell wird der Pioneer Award 2018 auf dem IEEE World Congress on Computational Intelligence,  8. – 13. Juli 2018,  in Rio de Janeiro, Brasilien, verliehen. Ausgezeichnet werden Prof. Kruses fundamentale Beiträge zum Thema „Lernverfahren für Fuzzy-Systeme in Theorie und Anwendungen“. 

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Startups der FIN gewinnt IQ Innovationspreis Magdeburg 2017

23.06.2017 -

Bea Menhorn und René Meye (Vesputi UG) haben es sich mit dem Projekt Netz:map zur Aufgabe gemacht, Papierkarten durch passende Angebote im Internet abzuschaffen. Sie erstellen von und mit Kunden interaktive Maps, um z.B. den öffentlichen Personennahverkehr, kurz ÖPNV, zu vereinfachen.

Die Netz:map ermöglicht es ÖPNV-Nutzern gebündelt, in einer webbasierten Anwendung, alle benötigten Informationen zu finden - egal ob Standorte der Kartenautomaten, Abfahrtszeiten oder Verspätungen und Ausfälle. Innerhalb weniger Sekunden können Verkehrsbetriebe so Umleitungen oder Störungen im Betriebsablauf an den Fahrgast herantragen. Netz:map kann in bestehende Websiten und Apps integriert werden und ist dank Responsive Design optimal auf Tablets und Smartphones darstellbar. Der serienreife Prototyp, der beim IQ Innovationspreis auch vorgestellt wurde, ist gemeinsam mit den Stadtwerken Halle entwickelt worden. 

Mehr Infos unter tugz.ovgu.de

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Letzte Änderung: 15.02.2023 - Ansprechpartner: Webmaster