Übergang in Stufe 1 des Corona-Stufenplans der OVGU
Liebe Universitätsangehörige,
bundesweit sinken die Inzidenzen, der Wert für die Landeshauptstadt Magdeburg liegt am heutigen Montag bei 1.7. Wir nehmen diese erfreuliche Entwicklung zum Anlass, wieder in die Stufe 1 des aktuell gültigen Stufenplans der Universität Magdeburg zurückzukehren.
Die Stufe 1 setzt sehr viel stärker auf eigenverantwortliches Handeln. So entfällt eine konkrete Teilnehmerzahl für Besprechungen, ohne aus den Augen zu verlieren, dass Treffen in geschlossen Räumen ein Infektionsrisiko darstellen können. Weitere Anpassungen betreffen die Regelungen zur mobilen Arbeit und ich möchte an dieser Stelle dezidiert auf die Veränderungen ab dem 01.07.2021 hinweisen.
Diese und alle weiteren Details finden Sie unter www.ovgu.de/corona.html
Trotz der positiven Entwicklung ist die Pandemie noch nicht überwunden. Es gelten daher selbstverständlich weiterhin die allgemeinen AHA+L Regeln (Abstand, Hygiene, Gesichtsmaske und Lüften) und das aktuell geltende Hygienekonzept der OVGU unter Beachtung der Testmöglichkeiten.
Der Impfstatus der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sich sehr erfreulich entwickelt. Unterstützend können wir den Beschäftigten der Universität in dieser Woche erste betriebsärztliche Impfangebote unterbreiten.
Abschließend gestatten Sie mir einen kurzen Blick Richtung Wintersemester: Die Situation im Herbst wird stark davon abhängen, wie sich das Impfangebot für Studierende entwickelt. Gerade diese Gruppe hat sehr lange zurückstecken müssen, sich solidarisch gezeigt und auf vieles von dem verzichten müssen, was zu ihrer jeweiligen Lebensphase und den altersspezifischen Erfahrungs- und Erlebnisräumen gehört. Jetzt wäre es an der Zeit, ihnen etwas zurückzugeben. Ein verbindliches Impfangebot könnte dafür sorgen, dass Studium und Lehre im Wintersemester wieder in Präsenz stattfinden können. Diese Forderung erheben wir gemeinsam mit vielen anderen Universitäten und Hochschulen öffentlich und nachdrücklich.
Für eventuelle Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Bleiben Sie gesund und zuversichtlich!
Herzlich Ihr
Prof. Dr.-Ing. Jens Strackeljan
Dear University members,
nationwide the incidence rates are decreasing, the value for the state capital Magdeburg today is 1.7. We take this pleasing development as an opportunity to return to level 1 of the currently valid level plan of the University of Magdeburg.
Stage 1 focuses much more strongly on independent action. For example, there is no specific number of participants for meetings, without losing sight of the fact that meetings in closed rooms can pose an infection risk. Further adaptations concern the regulations for mobile work and I would like to refer here decidedly to the changes starting from 01.07.2021.
These and all other details can be found at www.ovgu.de/corona.html.
Despite the positive development, the pandemic is not yet over. Therefore, the general AHA+L rules (distance, hygiene, face mask and ventilation) and the currently applicable hygiene concept of the OVGU continue to apply, of course, taking into account the testing possibilities.
The vaccination status of the employees has developed very encouragingly. In support of this, we are able to make the first company medical vaccination offers to the employees of the university this week.
Finally, allow me to take a brief look towards the winter semester: the situation in the fall will strongly depend on how the vaccination offer for students develops. The students in particular has had to put back for a very long time, showing solidarity and foregoing much of what belongs to their particular phase of life and age-specific areas of experience. Now it would be the time to give them something back. A mandatory vaccination offer could ensure that studies and teaching can once again take place in presence in the winter semester. Together with many other universities and colleges, we are making this demand publicly and emphatically.
If you have any questions, please do not hesitate to contact us.
Stay healthy and confident!
With best regards,
Prof. Dr.-Ing. Jens Strackeljan